Freitag, 18.10.2024

Warum Deutsche beim Sparen wenig erfolgreich sind

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Katharina Braun
Katharina Braun
Katharina Braun ist eine engagierte Reporterin, die mit ihrem Gespür für menschliche Geschichten und ihrem klaren Schreibstil beeindruckt.

Die Privatvermögen weltweit wachsen, doch deutsche Sparer stehen im internationalen Vergleich zurück. Es zeigt sich, dass falsches Sparen die Deutschen daran hindert, mit ihren westeuropäischen Nachbarn Schritt zu halten.

Im Durchschnitt verfügt jeder Deutsche über knapp 70.000 Euro auf der hohen Kante und besitzt Immobilien im Wert von 130.000 Euro. Obwohl Deutschland als drittgrößte Volkswirtschaft gilt, belegt es nur den 15. Platz in der Vermögens-Rangliste der Weltbank. Die Wertentwicklung von Immobilien und Aktien ist entscheidend für den Vermögensaufbau, doch deutsche Sparer investieren zu wenig in Aktien im Vergleich zu anderen Ländern.

Es ist klar, dass die Zurückhaltung gegenüber Aktien die Mittelschicht benachteiligt und Chancen auf Wohlstand verpasst werden. Investitionen in Immobilien stellen eine stabile Möglichkeit zur Wohlstandsbildung dar, während Aktieninvestitionen weiterhin unbeliebt sind. Es scheint, dass ein Umdenken im deutschen Sparverhalten nötig ist, um nicht den Anschluss zu verlieren.

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