Der ehemalige Skispringer Sven Hannawald steht derzeit im Mittelpunkt kontroverser Diskussionen, nachdem ihm Tierquälerei-Vorwürfe aufgrund seines Besuchs in einem ungarischen Elefantenpark gemacht wurden. Trotz der Kritik bleibt Hannawald unbeirrt in seiner Verteidigung.
Während seines Urlaubs wagte Hannawald gemeinsam mit seinem Sohn ein Bad mit den Elefanten. In einem Statement beteuerte er, dass es den majestätischen Tieren gut gehe und lobte gleichzeitig die Arbeit der Parkbetreiber.
Die Tierschutzorganisation PETA äußerte jedoch scharfe Kritik an Hannawalds Aktionen. Insbesondere die Gefangenschaft von Elefanten und das Reiten auf ihnen stießen auf Missfallen.
Trotz der Vorwürfe plant Hannawald bereits die nächste tierische Unternehmung: eine Safari. Er zeigt sich gelassen und ist auf erneute Kritik vorbereitet.
In seiner Verteidigung weist der Sportler alle Anschuldigungen zurück und betont, dass sein Gewissen rein sei. Er sieht in seiner Begegnung mit den Elefanten keine Tierquälerei, sondern ein authentisches Naturerlebnis.
PETA hingegen bleibt bei ihrer kritischen Haltung und macht darauf aufmerksam, dass Elefanten in Gefangenschaft leiden und nicht für menschliche Unterhaltung dienen sollten.
Trotz der unterschiedlichen Standpunkte plant Hannawald unbeirrt zukünftige tierbezogene Aktivitäten, auch wenn dies erneut auf Widerstand stoßen könnte.