Der CDU-Landtagsabgeordnete Alexander Räuscher steht im Fokus der Ermittlungen der Zentralstelle für Hasskriminalität aufgrund eines kontroversen Posts in den sozialen Medien. Das Patronen-Foto, das Räuscher veröffentlichte und das auch Tabletten und Geldstücke zeigt, sorgte für Aufsehen und löste einen Bedrohungsvorwurf aus, insbesondere gegenüber einem Grünen-Politiker.
Die Reaktionen in der CDU-Fraktion ließen nicht lange auf sich warten. Räuscher musste Kritik einstecken und trat als jagd- und wolfspolitischer Sprecher zurück. Als vorläufige Maßnahmen setzte er seine Social Media Aktivitäten aus und unterzog sich einem Prüfverfahren bei der Waffenbehörde.
Die Forderungen nach einem Entzug seiner Waffenerlaubnis werden lauter, während Räuscher weiterhin unter Druck gerät. Sein Verhalten im Social Media Bereich wird intensiv diskutiert, und die Möglichkeit, ihm die Erlaubnis zum Waffenbesitz zu entziehen, steht im Raum.