Die Polizei in Magdeburg hat zwei für Freitag angemeldete Versammlungen im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt verboten. Eine pro-kurdische und eine pro-palästinensische Versammlung wurden aufgrund von Sicherheitsbedenken untersagt.
Das Verbot erfolgte aufgrund terroristischer Überfälle auf Israel und einem Aufruf zu Gewalt gegen Juden. Besonders die pro-palästinensische Versammlung legte Einspruch ein, doch das Verbot wurde letztlich bestätigt.
Die Polizei reagierte auf mögliche Sicherheitsrisiken und untersagte die beiden Versammlungen im Kontext des Konflikts im Nahen Osten.