Montag, 18.11.2024

Entscheidung über Verband nach Kinder- und Jugendschutz-Streit gefallen

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Katharina Braun
Katharina Braun
Katharina Braun ist eine engagierte Reporterin, die mit ihrem Gespür für menschliche Geschichten und ihrem klaren Schreibstil beeindruckt.

Das Sozialministerium in Sachsen-Anhalt hat die Aufgabe des Kinder- und Jugendschutzes fjp-media übertragen, um einen reibungslosen Übergang von institutioneller Förderung zu einem Dienstleistungsvertrag sicherzustellen. Es gibt Bedenken bezüglich der neuen Struktur und möglicher Auswirkungen auf die Dienstleistungen.

Themen: Kinder- und Jugendschutz, Änderungen in der Förderungsstruktur, Auswirkungen auf Beratungs- und Schulungsangebote

Wichtige Details und Fakten:

  • Sozialministerium überträgt Kinder- und Jugendschutz-Aufgabe an fjp-media
  • Änderung von institutioneller Förderung zu einem Dienstleistungsvertrag ab 2025
  • Befürchtungen hinsichtlich Beendigung des Vertrags bei schlechter Haushaltslage
  • Träger fjp-media kritisiert die Umstellung auf Dienstleistungsvertrag
  • Bereits drei qualifizierte Mitarbeiter aufgrund von Unsicherheit verloren

Schlussfolgerungen und Meinungen: Das Sozialministerium strebt eine engere Steuerung der Aufgaben im Kinder- und Jugendschutz an, obwohl Bedenken hinsichtlich der neuen Struktur und möglicher Beeinträchtigungen der Dienstleistungen bestehen. Der Träger fjp-media sieht die Umstellung kritisch, zeigt sich jedoch erleichtert über die Fortsetzung der Arbeit für die Kinder und Jugendlichen.

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