Tragik bei ‚Kampf der Realitystars‘ erreicht in Folge 8 ihren Höhepunkt, als der Gewinner eines Spiels unbewusst seinem eigenen Verhängnis entgegengeht.
Nina Anhan, die sich als führend in einem Beliebtheitswettbewerb sieht, muss die niedrigen Bewertungen der Zuschauer hinnehmen. Die Belohnung für die Kandidaten wird aufgrund von Regelverstößen radikal beschnitten. Doch die eigentliche Tragik erreicht ihren Höhepunkt, als das Bestrafungsspiel für den Gewinner unerwartete Konsequenzen nach sich zieht.
Aleks Petrovic gewinnt das Spiel, nominiert heimlich vier Konkurrenten und wird schließlich selbst aus dem Wettbewerb geworfen. Die Solidarität der Stars zeigt sich in dem Moment, als sie die strafende Summe gleichmäßig aufteilen und als Christoph sein gewonnenes Stirnband an Aleks übergibt.
Die tragische Niederlage von Aleks Petrovic verdeutlicht die Wendungen und Täuschungen, die in ‚Kampf der Realitystars‘ auftreten. Sein Bemühen, sein Image zu verbessern, endet in einer fatalen Entscheidung, die auf die belastenden Spielregeln zurückzuführen ist.