Der DAX schließt den Monat Mai mit einer positiven Bilanz ab, obwohl dieser Woche ein Minus von knapp 1,1 Prozent verzeichnet wurde. Die Inflationsdaten aus den USA und der Eurozone brachten keine neuen Erkenntnisse und wirkten sich negativ auf den Aktienmarkt aus. Auch die Wall Street zeigte sich zurückhaltend, während chinesische Konjunkturdaten Zweifel an einer Erholung des Sektors aufkommen ließen. Synlab soll drei Jahre nach seiner Erstnotiz wieder von der Börse verschwinden und die Deutsche Bank rechnet mit einem schwächeren Ergebnis im Handel mit Anleihen und Währungen. Der britische Sport- und Modehändler Frasers hat seinen Anteil am Modekonzern Hugo Boss aufgestockt.
Der DAX schließt den Monat Mai mit einem Plus von 3,2 Prozent ab. Auf Wochensicht ergibt sich jedoch ein Minus von knapp 1,1 Prozent. Chinesische Konjunkturdaten zeigen, dass Chinas Industrie zuletzt geschrumpft ist. Synlab soll vom Kurszettel genommen werden, nachdem es sich nach seiner Erstnotiz als Flop erwiesen hat. Die Deutsche Bank rechnet mit einem schwächeren Ergebnis im Handel mit Anleihen und Währungen und der britische Sport- und Modehändler Frasers hat seinen Anteil am Modekonzern Hugo Boss aufgestockt.
Die negativen Auswirkungen der Inflationsdaten auf den Aktienmarkt zeigen, dass die Situation unsicher bleibt. Die Unsicherheit wird auch durch die zurückhaltende Wall Street und die chinesischen Konjunkturdaten verstärkt. Für Synlab und die Deutsche Bank sehen die Prognosen ebenfalls nicht positiv aus, während Frasers mit dem Aufstocken seines Anteils an Hugo Boss ein Interesse an dem Modekonzern zeigt.