Freitag, 18.10.2024

Nach Absage für zusätzliches Fördergeld: Chip-Gigant Intel bleibt in Magdeburg

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Sophia Lange
Sophia Lange
Sophia Lange ist eine kreative Journalistin, die mit ihrer Fähigkeit, Geschichten lebendig und einfühlsam zu erzählen, ihre Leserinnen und Leser begeistert.

Der US-Chiphersteller Intel bekräftigt seine Investitionspläne in Magdeburg trotz Verzögerungen. Es sollen ab 2027 Chips der neuesten Generation produziert werden und Tausende Arbeitsplätze entstehen. Die Politik plant eine Milliardenförderung, aber die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen noch geändert werden.

Investitionspläne von Intel in Magdeburg: Intel bekräftigt die Investitionspläne, obwohl der Baustart sich verzögert. Die Produktion von Chips der neuesten Generation ist ab 2027 geplant, was zur Schaffung von Tausenden Arbeitsplätzen führen wird. Die Politik plant eine groß angelegte Förderung in Milliardenhöhe, jedoch müssen noch rechtliche Änderungen vorgenommen werden, um dies zu ermöglichen.

Intel bleibt entschlossen, das Projekt in Magdeburg trotz Herausforderungen wie höheren Bau- und Energiekosten sowie Verzögerungen erfolgreich umzusetzen. Die Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit und die Schließung der Kostenlücke sind zentrale Ziele für das Unternehmen.

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